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Informationen

Sucht und Angst

Zielgruppe:

All­ge­mein­bevölkerung / Experte/​innen aus dem medi­zinis­chen oder psycho-sozialen Bereich.

Beschreibung:

Angst­störun­gen gelten als häufigste psychische Störungen und zählen zu den häufigsten Krankheiten. Sie können die Funk­tions­fähigkeit und Leben­squal­ität erheblich beein­trächti­gen. Der Zusam­men­hang zwischen Angst­störun­gen und Sucht­störun­gen ist gut belegt. Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Angst­störun­gen kann zur Vorbeugung von Sucht­störun­gen beitragen. Die Fortbildung liefert einen Überblick über die biologische Funktion der Angst, Symptome und die häufigsten Formen von Angst­störun­gen, anerkannte Erk­lärungsmod­elle für die Entstehung und Aufrechter­hal­tung von Angst­störun­gen, Zusam­men­hänge zwischen Angst­störun­gen und Suchtver­hal­ten, sowie die wirksamsten Behand­lungsmeth­o­d­en.

Ziele:

Die Teil­nehmenden sollen Anzeichen von Angst­störun­gen frühzeitig erkennen können und über wirksame Behand­lun­gen informiert sein, um zur Vorbeugung von Suchtver­hal­ten beitragen zu können.

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