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Suchtprävention und Gesundheitsförderung

Sucht­präven­tion und Gesund­heits­förderung gehen Hand in Hand: Beide haben das Ziel, Menschen dabei zu unter­stützen, ein gesundes und selb­st­bes­timmtes Leben zu verfolgen. Während Sucht­präven­tion darauf abzielt, riskanten Konsum und die Entwicklung von Abhängigkeit­en zu verhindern, stärkt Gesund­heits­förderung die allgemeinen Leben­skom­pe­ten­zen und schafft entsprechende Rah­menbe­din­gun­gen.

Präven­tion­sar­beit setzt auf ver­schiede­nen Ebenen an: die universelle Prävention sen­si­bil­isiert die gesamte Gesellschaft für einen ver­ant­wor­tungs­be­wussten Umgang mit potenziell süchtig machenden Substanzen und Ver­hal­tensweisen. Die selektive Prävention richtet sich an Menschen mit erhöhtem Risiko und bietet gezielte Unter­stützung, um prob­lema­tis­chen Konsum zu vermeiden. Die indizierte Prävention hilft Betroffenen, Rückfälle zu verhindern und langfristige Stabilität zu erreichen.

Gesund­heits­förderung stärkt Schutz­fak­toren wie Selb­st­be­wusst­sein, soziale Bindungen und Stress­be­wäl­ti­gung. Sie setzt nicht nur auf Aufklärung, sondern auch auf Maßnahmen, die ein gesund­heits­förder­lich­es Umfeld schaffen – sei es in Bil­dung­sein­rich­tun­gen, Unternehmen, Gemeinden oder im Freizeit­bere­ich.

Unser Ziel als CNAPA ist es, Menschen informierte und reflek­tierte Entschei­dun­gen bezüglich ihrer Gesundheit und ihres Kon­sumver­hal­tens zu ermöglichen und entsprechende Rahmen- und Lebens­be­din­gun­gen gemeinsam zu gestalten.

Fro No

Hotline Support

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