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Informationen

Kleines Drogen ABC – Fragen und Antworten

Zielgruppe:

Multiplikatoren/​innen aus dem schulischen und außer­schulis­chen Bereich

Beschreibung:

Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Drogen (sucht­präven­tives Denken, Drogen debatte, Motive des Dro­genkon­sums, u.v.m.) werden folgende psy­choak­tive Substanzen gesondert behandelt:

  • Alkohol (Dürfen und ab wann dürfen Jugendliche hoch­prozenti­gen Alkohol trinken? Was bedeuten die Begriffe Komasaufen“, Binge Drinking“ und Flatrate-Party“? Gibt es neue Trends beim Alko­holkon­sum?)
  • Tabak (Was ist gefährlich­er: Zigaretten oder Shishas? Was sagen neue Studien über E‑Zigaretten?)
  • Cannabis (Was bedeutet Legal­isierung bzw. Regulierung etc. von Cannabis? Was ist der Unterschied zwischen THC und CBD? Was sind syn­thetis­che Cannabi­noide?)
  • Stim­ulierende Drogen (Sind Ener­gy­drinks auch Drogen? Ist Kokain nur eine Droge der Schickeria und Gut­be­tucht­en und wie steht es um Speed (Amphetamine)? Sind XTC-Pillen in Luxemburg angesagt?)
  • Sedative Drogen (Sind Beruhi­gungsmit­tel bei Schüler*innen verbreitet? Ist Kodein ein Thema unter Jugendlichen? Was ist GHB? Welche Rolle spielen Opioide (z.B. Heroin) im Jugendalter?)
  • Psy­che­delis­che Drogen (Was ist der Unterschied zwischen LSD und sogenannten Zauber­pilzen“? Sind Psy­che­de­li­ka unter Schüler*innen und Jugendlichen verbreitet? Ist Microdosing ein neuer Trend?).

Methodische Ansätze:

  • Vorträge
  • Einspielen von Kurzfilmen
  • Einbindung durch Abfragen
  • Diskus­sio­nen

Ziele:

Wissen
Die Teil­nehmenden kennen:

  • die Grundzüge der geset­zlichen Bes­tim­mungen zu ver­schiede­nen legalen und illegalen Drogen
  • die Wirkungen und Neben­wirkun­gen von ver­schiede­nen Drogen
  • Motive von Jugendlichen für oder gegen den Konsum von psy­choak­tiv­en Substanzen.

Fähigkeiten
Die Teil­nehmenden sind in der Lage:

  • Infor­ma­tio­nen über den Drogen (-Konsum) zu vermitteln.

Haltung
Die Teil­nehmenden:

  • reflek­tieren ihre eigene Haltung zu ver­schiede­nen Drogen
  • pflegen eine ergeb­nisof­fene und wertschätzende Gesprächs­führung.

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Fro No

Hotline Support

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