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Informationen

REBOUND — Ein Lebenskompetenz- und Präventionsprogramm

Zielgruppe:

Multiplikatoren/​innen aus dem schulischen und außer­schulis­chen Bereich

Beschreibung:

REBOUND bedeutet: aus Erfahrungen lernen – den eigenen und denen anderer. REBOUND ist ein Programm für junge Menschen (14–26 Jahre), das ihre Leben­skom­pe­ten­zen stärkt und der Sucht­präven­tion dient. Dabei werden sowohl ihre indi­vidu­ellen Stärken als auch die ihrer sozialen Bezugs­grup­pen gefördert. Das Programm wird von speziell geschulten Fachkräften in Schulen und außer­schulis­chen Ein­rich­tun­gen durchge­führt. Die aus­geschriebene Weit­er­bil­dung vermittelt alle erforder­lichen Kenntnisse und Fähigkeiten für die erfol­gre­iche Umsetzung des Programms. REBOUND soll motivieren, informieren, Jugendliche untere­inan­der ins Gespräch bringen und die Risikowahrnehmung schärfen. Es geht um eine ressourcen- und lösung­sori­en­tierte Pädagogik. Der sucht­präven­tive Teil von REBOUND regt Jugendliche dazu an, her­auszufind­en, was ver­ant­wor­tungs­be­wusster Umgang mit Alkohol und anderen Drogen bedeutet. Das Besondere an REBOUND ist eine Haltung: es geht um Risikokom­pe­tenz in einem sinnvollen, fordernden und fördernden sozialen Umfeld. Es geht darum, Jugendliche in ihrer Entwicklung zu entschei­dungsstarken und risikobe­wussten Menschen zu begleiten.

Zielset­zun­gen:

  • Vermittlung von Präventions- und Risiko­min­imierungs­botschaften
  • Ken­nen­ler­nen des inter­ak­tiv­en Programms REBOUND
  • Entwicklung oder Reflexion der eigenen Haltung zum Thema Alkohol und andere Drogen

WICHTIGE ANMERKUNG: REBOUND — das Leben­skom­pe­tenz- und Präven­tion­spro­gramm wurde in Deutschland evaluiert und als präventiv wirksam“ eingestuft.

Methodische Ansätze:

  • Vorträge und Präsen­ta­tio­nen
  • Einspielen von Kurzfilmen
  • Interaktive Übungen
  • Grup­penübun­gen
  • Diskus­sio­nen

Ziele:

Wissen
Die Teil­nehmenden kennen:

  • die Wirkungen und Neben­wirkun­gen von Alkohol und anderen Drogen
  • Kon­sum­mo­tive bei Jugendlichen.

Fähigkeiten
Die Teil­nehmenden sind in der Lage:

  • Infor­ma­tio­nen über Alkohol und andere Drogen zu vermitteln
  • Methoden (Kurz­fil­mar­beit, Trampolin, Skalierungsübun­gen sowie andere sucht­präven­tive Methoden und Übungen) einzusetzen, um mit Jugendlichen das Thema Alkohol und andere Drogen besprechen zu können.

Haltung
Die Teil­nehmenden:

  • reflek­tieren ihre eigene Haltung zum Thema Alkohol und andere Drogen
  • reflek­tieren ihr eigenes Kom­mu­nika­tionsver­hal­ten
  • pflegen eine kon­struk­tive und wertschätzende Kom­mu­nika­tion.

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