Basisqualifikation Wildnispädagogik und Suchtprävention

Basisqualifikation Wildnispädagogik und Suchtprävention

Zielgruppe:

Päd­a­gogis­ches Personal

Beschreibung:

Wild­nis­päd­a­gogik ist ein ideales Instrument, um die soziale und präventive Arbeit zu erweitern und die heilsame (und kostenlose!) Ressource Natur in achtsamer Weise zu erschließen. Die Kraft der Gemein­schaft in Wild­nis­camps, die gemeinsam das Leben draußen bewältigt, fördert Selbstwert, den Glauben an Selb­st­wirk­samkeit, Kon­flik­t­fähigkeit, stärkt die Resilienz und gibt Gebor­gen­heit.

Auf der Grundlage der Wild­nis­päd­a­gogik werden die Teil­nehmende befähigt, die Inhalte angepasst auf das jeweilige Arbeitsfeld mit Kindern, Jugendlichen oder Familien übertragen zu können. Sei es in einem Wildniscamp oder auch in einer fort­laufend­en Grup­pe­nar­beit über das Jahr oder einzelnen Tagen draußen im Wald.

Ein wesentlich­er Bestandteil der Fortbildung wird aber die Verbindung von Wild­nis­päd­a­gogik mit der sozialpäd­a­gogis­chen und (sucht-)präventiven Arbeit sein: ein spannender suchtmittel­freier Erfahrungsraum, da hier weder Alkohol noch Drogen akzeptiert werden und per se ein medi­en­freier Raum geboten wird.

Ziele:

• Inhalte und Methoden aus Sucht­präven­tion und Wild­nis­päd­a­gogik kennen- und anwenden lernen
• Sich mit Gruppen im Wald sicher bewegen können
• Die Anwendung für den eigenen Arbeits­bere­ich reflek­tieren
• Sich selbst als Teil der Natur erleben